Das Gehirn
Wenn Du die Frau sich im Uhrzeigersinn drehen siehst, benutzt Du Deine rechte Hirnhälfte.
Wenn Du sie sich anders herum drehen siehst, benutzt Du Deine linke Hirnhälfte.
Manche können beide Möglichkeiten sehen, doch die meisten nur eine.
Versuche sie erst die eine, dann die andere Richtung drehen zu lassen, indem Du die
Gehirnströme änderst. BEIDE RICHTUNGEN KÖNNEN GESEHEN WERDEN.
Experimente haben bewiesen, daß die beiden unterschiedlichen Seiten oder Gehirnhälften verantwortlich für unterschiedliche Denkweisen sind.
Die nachstehende Tabelle zeigt die Unterschiede zwischen Denken mit der linken und rechten Gehirnhälfte.
linkes Gehirn — rechtes Gehirn
logisch —- zufällig
folgerichtig —- intuitiv
vernünftig —- allgemein
analytisch —- spontan
objektiv —- subjektiv
detailliert —- oberflächlich
Die meisten Menschen bevorzugen eine von diesen Arten des Denkens.
Andere wiederum denken mehr mit dem Gesamtgehirn und denken in beiden Weisen.
In der Regel wird in den Schulen der Denkmodus der linken Gehirnhälfte bevorzugt,
während sie die Aktivitäten der rechten Gehirnhälfte herunterspielen.
Schulmässig konzentriert sich die linke Gehirnhälfte auf Dinge des logischen Denkens, Analysen und Genauigkeit.
Dinge wie Ästhetik, Gefühl und Kreativität werden über die rechte Gehirnhälte erfaßt.
Wenn Du mal wegschaust, kann es sein, daß sie aus der einen Richtung in die andere wechselt.
P.S. Die echten “Könner” schaffen es im Kopf die Drehrichtung umzuschalten !!
Andy 09:44 on 2009/07/20 Permalink | Log in to Reply
Hmm, erstaunlicherweise bei mir immer im Uhrzeigersinn, die andere Richtung kann ich überhaupt nicht sehen.
Claudia 11:28 on 2009/07/20 Permalink | Log in to Reply
Super Cool !!!
Ich kann beide Richtungen sehen und sie auch ständig wechseln lassen!
Das ist super interessant!
barbara 16:43 on 2009/07/20 Permalink | Log in to Reply
Sehr spannend!
Bei mir drehte sie auch nur im Uhrzeigersinn, mit viel Anstrengung geht es dann, die Richtung zu ändern.
Claudia 09:54 on 2009/07/21 Permalink | Log in to Reply
Kleiner Tipp: nicht direkt auf das Bild “draufstarren” -> man muss die Wahrnehmung der Bewegung ändern nicht das “Gucken” – etwas aus den Augenwinkeln schauen dann gehts einfacher und man kann sie per Gedanken hin und her tanzen lassen.
Andy 11:03 on 2009/07/23 Permalink | Log in to Reply
Ah, ganz aus den Augenwinkeln kriege ich es hin.